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Das Unterbewusstsein klammert sich an die Zigaretten: Wie schaffe ich es aufzuhören?
JessyJ (w, 33) aus Rheinland Pfalz: Ich möchte so gerne mit dem Rauchen aufhören. Seit vier Wochen habe ich auf 4-6 Zigaretten am Tag reduziert. An freien Tagen fällt mir selbst das sehr schwer. Jedesmal wenn ich mir vornehme am nächsten Tag nicht mehr zu rauchen geht gar nichts mehr, ich wache schon in der Nacht auf und bin nervös, weiß nicht wie ich den Tag überstehen soll. Morgens halte ich dem Druck nicht mehr stand und fange immer wieder das Rauchen an, dann allerdings 7-8 Zigaretten am Tag.
Raucherjahre: 18, Zigaretten pro Tag: 20
Raucherjahre: 18, Zigaretten pro Tag: 20
Antwort vom Psychologen-Team
Liebe JessyJ,
es ist gut, dass Du die Anzahl der Zigaretten bereits reduziert hast! Dein Unterbewusstsein klammert sich jedoch noch an die Zigaretten und hat Angst davor sie loszulassen, Angst vor dem endgültigen Schnitt.
Diese Angst musst Du Deinem Unterbewusstsein nehmen. Du kannst zu ihm sprechen wie zu einem Kind. Es gibt im Leben immer wieder Phase, die zu Ende gehen, damit eine neue Phase beginnen kann. Das beginnt mit dem Abstillen, geht weiter mit der Schule und später mit dem Beruf.
Sag Deinem Unterbewusstsein, dass Du die Zigaretten aufgeben musst, damit eine neue Phase der Freiheit beginnen kann. Sprich mit Deinem Unterbewusstsein und erkläre ihm, dass es schon viele Phasen erfolgreich gemeistert hat, dass es nur eine kurze Zeit des Schmerzes geben wird, dass es dafür aber mit der Freiheit und einem längeren Leben belohnt wird. Wenn Du mit Deinem Unterbewusstsein sprichst, dann hilft oft ruhige oder fröhliche Musik dabei. Probiere es einmal aus!
Je mehr Du mit Deinem Unterbewusstsein sprichst, es beruhigst und ihm zuredest, desto eher wird es den Widerstand aufgeben. Ideal ist es, wenn Du keine Angst mehr vor dem Schritt hast, sondern Dich darauf freust. Bis dahin kann es aber etwas dauern. Gib Deinem Unterbewusstsein diese Zeit.
Bei der Vorbereitung helfen Dir auch unsere Kursschritte und die Audio-Tracks für die Selbsthypnose. Auch sie erreichen das Unterbewusstsein und helfen, Ängste abzubauen.
es ist gut, dass Du die Anzahl der Zigaretten bereits reduziert hast! Dein Unterbewusstsein klammert sich jedoch noch an die Zigaretten und hat Angst davor sie loszulassen, Angst vor dem endgültigen Schnitt.
Diese Angst musst Du Deinem Unterbewusstsein nehmen. Du kannst zu ihm sprechen wie zu einem Kind. Es gibt im Leben immer wieder Phase, die zu Ende gehen, damit eine neue Phase beginnen kann. Das beginnt mit dem Abstillen, geht weiter mit der Schule und später mit dem Beruf.
Sag Deinem Unterbewusstsein, dass Du die Zigaretten aufgeben musst, damit eine neue Phase der Freiheit beginnen kann. Sprich mit Deinem Unterbewusstsein und erkläre ihm, dass es schon viele Phasen erfolgreich gemeistert hat, dass es nur eine kurze Zeit des Schmerzes geben wird, dass es dafür aber mit der Freiheit und einem längeren Leben belohnt wird. Wenn Du mit Deinem Unterbewusstsein sprichst, dann hilft oft ruhige oder fröhliche Musik dabei. Probiere es einmal aus!
Je mehr Du mit Deinem Unterbewusstsein sprichst, es beruhigst und ihm zuredest, desto eher wird es den Widerstand aufgeben. Ideal ist es, wenn Du keine Angst mehr vor dem Schritt hast, sondern Dich darauf freust. Bis dahin kann es aber etwas dauern. Gib Deinem Unterbewusstsein diese Zeit.
Bei der Vorbereitung helfen Dir auch unsere Kursschritte und die Audio-Tracks für die Selbsthypnose. Auch sie erreichen das Unterbewusstsein und helfen, Ängste abzubauen.
Viel Erfolg wünscht Dir
Das Stop-Simply Psychologen-Team
Das Stop-Simply Psychologen-Team
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