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Oktober-Matrosinnen auf dem Schiff der Freiheit

Die Oktober-Matrosinnen trafen in Lüneburg genauso ein, wie sie auf dem Schiff der Freiheit anheuerten, nämlich eine nach der anderen. Nur die Reihenfolge war diesmal etwas anders....
Als Erste erreichte MW die wunderschöne alte Hansestadt und besichtigte ausgiebig den Bahnhof von allen Seiten, da die Wegbeschreibung zum Hotel eher mehrdeutig war. Mit einiger Verspätung traf, nach einer anstrengenden Reise, auch Missesfine ein und zwei "Flamingos" fanden sich am Bahnhof. Der Abend wurde in einem der zahlreichen Restaurants mit einem köstlichen Mahl beschlossen. Am nächsten Vormittag erreichte auch die Rauchlose, am Tag ihres 3-jährigen Jubiläums, den Ort des Geschehens mit der Regional-Bahn und kurz darauf schwebte Tanzengel mit nur unbedeutender Verspätung ein. Zum Glück hatte Ultra ein Hotel für uns gefunden, dass nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt liegt, denn nun finden Missesfine und MW den Weg dorthin auch im Schlaf.

von links nach rechts, Ultra, Missesfine, Rauchlose, MW, Liese, Wienfee und Tanzengel
Nun schon zu viert, machten wir uns auf, um die wirklich sehenswerte Altstadt von Lüneburg zu besichtigen und eins der vielen Cafes zu besuchen. Wir waren frisch gestärkt, als sich Wienfee zu uns gesellte. Die komplette Gruppe der "Glorreichen Sieben" traf sich jedoch erst abends im Hotel, denn zu guter Letzt hatten es auch unsere Vorbild-Matrosin Liese und die ortskundige Ultra geschafft, sich von ihren Alltagspflichten zu befreien.
Das Jubiläum der echten Oktober-Matrosinnen und der bisherige Erfolg der "adoptierten" wurde dann mit einem gemeinsamen Essen gefeiert. Der Redefluss war kaum zu bremsen, nur MW, von einer gemeinen Erkältung gebeutelt, brachte keinen Ton heraus. Der Eiswürfel-Flamingo, den Missesfine uns überreichte; der "Advents-Kalender" für kluge Frauen von Liese und die "Hhuuii-Pfännchen" von MW, die uns täglich vor den An- und Übergriffen der Niks schützen, besonders aber der direkte Austausch mit Gleichgesinnten machten dieses Wochenende zu etwas Besonderem.
Schön, dass wir uns bei Stop-Simply gefunden haben.


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