Der Wahnsinn von München

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Beitrag 11 (Sonntag, der 24. Juli 2016 - 03:17 Uhr)
nevereverpuff (Nichtraucher|437 Beiträge):
Richtig, da ist viel dran. Bombardieren ist der richtige Ausdruck. Daher ist es auch sehr schwierig wirklich unterscheiden zu können, was wichtig und real gefährlich ist. Das ist meines Erachtens ein neues mit dem Internet verknüpftes Problem, was es früher nicht gab, denn die Infoflut gab es nicht in diesem Maße. Es muss jetzt neu gelernt werden, klar zu schauen und zu filtern. Das ist eine Aufgabe für die Zukunft, der wir uns stellen müssen.

Beitrag 12 (Sonntag, der 24. Juli 2016 - 18:01 Uhr)
MoneK (Nichtraucher|564 Beiträge):
Erstmal, schön, lieber Kay, dass du dich gemeldet hast. Ich wusste, dass du auch in der Gegend zu Hause bist. Ja, wir leben in einer verrückten Zeit. Allerdings gab und wird es diese Zeiten immer geben, solange der Planet von Menschen bewohnt wird. Lediglich die Gefahren ändern. Ich habe mich wieder beruhigt, werde mich auf Köln und auch auf London mit meinem Schatz im Oktober freuen. Nach dem Motto, von diesen ver.ammten Terroristen im Namen des Islam, die wahrlich keine Moslems sind, lassen wir uns unsere Lebensfreude nicht verderben, und sie werden es nicht schaffen, uns zu unterdrücken. Niemals! Allen einen schönen Sonntag Abend und einen guten Start in die neue Woche. Ich denke an die Opfer, an deren Angehörige und bete, dass sie die nötige Kraft haben, diese Schicksalsschläge zu verarbeiten. Mone

Beitrag 13 (Dienstag, der 26. Juli 2016 - 12:27 Uhr)
BarbaraH (Top-Mentor|8275 Beiträge):
Mich erschreckt immer mehr, wie brutal diese meist jungen Männer vorgehen. Was ist nur mit den Männern los?? Fast jeden Tag eine neue Schreckensmeldung. Gestern Ansbach und heute eine Geiselnahme mit tödlichem Ausgang in der Normandie. Müssen wir uns wirklich an diese schreckliche Gewalt gewöhnen?... dazu fällt mir ein sehr treffendes Zitat von Peter Ustinov ein... 'Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen. Beide sind gleichermaßen unmoralisch'. LG Barbara

Beitrag 14 (Dienstag, der 26. Juli 2016 - 17:27 Uhr)
Azizam (Go-dan|133 Beiträge):
Dazu fällt mir spontan das Zitat von Gerald Dunkl ein:'Wenn geächtete Terrorgruppen größer wären,wären sie geachtete Armeen.' Die Fragestellung ist, waren die Handlungen junger Männer (egal welcher Nationalität)in den letzten Jahrhunderten soviel humaner, nur weil sie in anderen Kontexten standen? Beides ist als gleichermaßen grausam und inhuman zu werten. LG Azizam

Beitrag 15 (Dienstag, der 26. Juli 2016 - 18:10 Uhr)
MoneK (Nichtraucher|571 Beiträge):
Euer beider Beitrag, Barbara und Azizam treffen den Kern. Es ist sowohl traurig als auch Realität, dass, solange es Menschen gab, gibt und geben wird, Kriege und Terror an der Tagesordnung sind. Kriege werden immer von Grössenwahnsinnigen, seien sie bekannte, geachtete Politiker oder kleine in ihrem Sinnen und Denken ferngesteuerte Menschen, die es irgendwie zu Macht und trauriger Berühmtheit geschafft haben, angezettelt und von Mitläufern durchgeführt. Vergessen wir aber dabei niemals, dass wir die Natur nicht vernichten können, die Natur uns hingegen schon. Und diese Tatsache ist für mich beruhigend. Allen einen schönen, Abend und viele positive Gedanken. Mone

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