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Warum habe ich nach 5 Wochen immer noch Entzugserscheinungen?
Elena525 (w, 44) aus Bayern : Warum habe ich nach 5 Wochen ohne Rauchen immernoch solche Entzugserscheinungen: Schwindel, zittern, weinen ohne Grund und Druck im Kopf?
Raucherjahre: 30, Zigaretten pro Tag: 20 , aufgehört seit: 38
Raucherjahre: 30, Zigaretten pro Tag: 20 , aufgehört seit: 38
Antwort vom Psychologen-Team
Liebe Elena525,
wenn Du Dir unsere Suchtkurve ansiehst, befindest Du Dich in Phase 3. Diese Phase reicht meistens von der 4. bis zu 10. Woche - manchmal auch länger, bis zur 16 Woche. Hauptkennzeichen dieser Phase sind Depressionen, Gereiztheit und Stimmungsschwankungen. Aber auch Körperliche Entzugserscheinungen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Kreislaufproblemen, Schwindel und Schwitzen können immer noch auftreten, sollten aber nun bald von Tag zu Tag spürbar besser werden.
Viele fallen in dieser Phase in ein depressives Loch oder leiden unter Stimmungsschwankungen und Gereiztheit. Das Leben scheint keinen Sinn mehr zu machen. Gefühl der inneren Leere sind nicht selten.
Zudem treten auch weiterhin Suchtattacken und das plötzliche Verlangen nach der Zigarette auf.
Dafür verantwortlich ist vermutlich das Nornikotin, das länger im Blut nachzuweisen ist und langsamer abgebaut wird als Nikotin. Sinkt der Blutspiegel des Nornikotins beginnt der Nornikotinentzugs und es kann nochmal zu heftigen Stimmungsschwankungen und Suchtattacken wie am Anfang kommen.
Wichtig ist, dass Du jetzt nicht aufgibst, denn Du hast das Schlimmste hinter Dir. Das, was Du jetzt erlebst, sind die letzten Zuckungen des Suchtmonsters.
Schon in der nächsten Phase 4 (ab der 11. Woche - manchmal auch erst ab der 16. Woche) wird alles besser und Du erlebst praktisch keine körperlichen Entzugserscheinungen mehr. Auch das Befinden wird deutlich besser. In Phase 4 fühlst Du endlich die Vorteile des Nichtrauchens.
Daher: Gib jetzt nicht auf!
wenn Du Dir unsere Suchtkurve ansiehst, befindest Du Dich in Phase 3. Diese Phase reicht meistens von der 4. bis zu 10. Woche - manchmal auch länger, bis zur 16 Woche. Hauptkennzeichen dieser Phase sind Depressionen, Gereiztheit und Stimmungsschwankungen. Aber auch Körperliche Entzugserscheinungen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Kreislaufproblemen, Schwindel und Schwitzen können immer noch auftreten, sollten aber nun bald von Tag zu Tag spürbar besser werden.
Viele fallen in dieser Phase in ein depressives Loch oder leiden unter Stimmungsschwankungen und Gereiztheit. Das Leben scheint keinen Sinn mehr zu machen. Gefühl der inneren Leere sind nicht selten.
Zudem treten auch weiterhin Suchtattacken und das plötzliche Verlangen nach der Zigarette auf.
Dafür verantwortlich ist vermutlich das Nornikotin, das länger im Blut nachzuweisen ist und langsamer abgebaut wird als Nikotin. Sinkt der Blutspiegel des Nornikotins beginnt der Nornikotinentzugs und es kann nochmal zu heftigen Stimmungsschwankungen und Suchtattacken wie am Anfang kommen.
Wichtig ist, dass Du jetzt nicht aufgibst, denn Du hast das Schlimmste hinter Dir. Das, was Du jetzt erlebst, sind die letzten Zuckungen des Suchtmonsters.
Schon in der nächsten Phase 4 (ab der 11. Woche - manchmal auch erst ab der 16. Woche) wird alles besser und Du erlebst praktisch keine körperlichen Entzugserscheinungen mehr. Auch das Befinden wird deutlich besser. In Phase 4 fühlst Du endlich die Vorteile des Nichtrauchens.
Daher: Gib jetzt nicht auf!
Viel Erfolg wünscht Dir
Das Stop-Simply Psychologen-Team
Das Stop-Simply Psychologen-Team
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besser als der längst vergriffene Vorgänger Der sanfte Weg zum Nicht-Rauchen: Erfolg, ohne zu kämpfen.
Mit viel Einfühlungsvermögen zeigt Vera Kaltwasser neue Wege aus der Sucht auf.
Es ist das erste Nichtraucherbuch, das auf dem Achtsamkeitskonzept basiert. Mit Achtsamkeit zum Nichtrauchen: Der sanfte Weg zum Erfolg
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