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Vier Jahre ohne Tschik

Erfolge Rubrik: Erfolge

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Beitrag 41 (Freitag, der 22. Februar 2019 - 14:35 Uhr)
Punschkrapferl (Nichtraucher|744 Beiträge):
@Akasha Bei uns Männern pickt es ab einem gewissen Alter auch, glaub mir! Bis jetzt noch keine Fortschritte trotz Ressort 'Zum Fakir', heute Broccoli, weil Wochende ist wird gnädigerweise ein Dinkelweckerl mit Schinken oder Salami gewährt für Fr, Sa, So. Nichts liegt mir ferner als Dich zu Ärgern, waren wir doch Leidensgnossen, damals warst Du noch in einem Wüstenemirat...

Beitrag 42 (Samstag, der 23. Februar 2019 - 09:00 Uhr)
Sensei (Roku-dan|87 Beiträge):
Servus Punschkrapferl,vorab natürlich dicken Glückwunsch zu den fantastischen vier Jahren! Hier stehen schon so viele gute abnehm Tipps, du musst auf schauen das es zu dir passt.Und zu zu schnell bringt es manchmal nicht,auch wenn ich die Sehnsucht nach Erfolg verstehe.Das Ding mit dem Grundumsatz ist nicht verkehrt sich mal reinzulesen.Was auf jeden Fall auf den Bauch geht- hast du selbst schon im Griff- ist zu viel Alkohol .Ich kenne einige die für so ein bis drei Monate Alkohol-Fasten> also Den ganz weglassen und allein dadurch jedes Mal ein paar Kilo abschmeißen .Wird dir auch gelingen und zum Sommer gibt's Bikini Figur zur Belohnung ;-) LG

Beitrag 43 (Dienstag, der 26. Februar 2019 - 09:01 Uhr)
Punschkrapferl (Nichtraucher|748 Beiträge):
@Sensei Leider hatte ich am Wochenende einen Rotweinrückfall, was mich sehr ärgert. Das muß doch auch zu schaffen sein, den Alkohol wegzulassen für einige Zeit, um danach wesentlich weniger davon zu konsumieren. Jedenfalls ist das mein nächstes Programm. Ich steig vorerst nicht auf die Waage, die mir alles zfleiß macht, die kann mich nicht leiden und wird bald im Mist enden. Statt daß sie froh ist, mein Badezimmer zieren zu dürfen. Jedenfalls hoffe ich, daß ich es schaffe wenigstens 5 Kilo abzunehmen. Servus aus Wien

Beitrag 44 (Dienstag, der 26. Februar 2019 - 20:08 Uhr)
JudithM Top-MentorTop-Mentor (Top-Mentor|11270 Beiträge):
Wein weglassen ist vielleicht in der letzten Faschingswoche nicht so ideal. Verschieb's auf die Fastenzeit

Beitrag 45 (Dienstag, der 26. Februar 2019 - 22:26 Uhr)
MW Supporter (Nichtraucher|1231 Beiträge):
Rotweinrückfall oder nicht, Glückwunsch zu vier Jahren ohne Nikotin.WOW Als ich bei den Simplys 'aufschlug' hattest Du einen unglaublichen Vorsprung und das 'Jammertal' längst überwunden. Trotzdem kämpfst Du immer noch mit dem 'Fußvolk'. DANKE!!! Obwohl ich als 'Preußin' normalerweise Probleme mit den 'Öschis' habe, liebe ich Deine Beiträge. Lieber Punschkrapferl, betrachte die 'Kalorie' genauso wie den NIK und dann sind wir 'gemeinsam stark' und besiegen beides. LG die MW

Beitrag 46 (Mittwoch, der 27. Februar 2019 - 10:55 Uhr)
Punschkrapferl (Nichtraucher|753 Beiträge):
@Judith der 17.2.2015 war der Faschingdienstag, es war der Tag an dem ich aufgehört habe zu rauchen. Vergeß ich nie. Bis zum Aschermittwoch warten? Vielleicht hast recht... @MW Durch die Gewichstzunahme bin ich ja zeitweise wieder im Jammertal im Ressort 'Zum Fakir', damit ich zu einer halbwegs annehmbaren Figur komme... Es ist halt alles ein bisserl mager...

Beitrag 47 (Donnerstag, der 28. Februar 2019 - 10:33 Uhr)
Berti1976 (Ex-Raucher|305 Beiträge):
Servus Punsch! Wie ist den das bei dir mit dem Rotwein? Fehlt er dir weil er dir so gut schmeckt oder weil du den daraus resultierenden Zustand vermisst? Wenn es nur wegen dem Geschmack ist, dann gibt es da einige Sachen, die zumindest unterstützend wirken. Wie ich schon geschrieben habe, Schwedenbitter oder Bitterkraft einige Tropfen nehmen die Lust, weil sie ja doch grausig schmecken. Das gilt auch für Süsses. Ich habe auch angefangen, dass ich am Abend und in der Früh eine Stamperl Apfelessig trinke. Das soll angeblich den Stoffwechsel sehr gut ankurbeln und beim Abnehmen helfen. Ob`s was bringt kann ich noch nicht sagen.

Beitrag 48 (Donnerstag, der 28. Februar 2019 - 10:40 Uhr)
Berti1976 (Ex-Raucher|306 Beiträge):
Wenn dir der Rotwein allerdings fehlt weil du den Zustand vermisst, dann wird es schon schwieriger. Das hat dann ja nichts mit dem Geschmack zu tun. Das gehört dann in die Kategorie Alkoholabhängigkeit. Ob und wenn ja, wie stark die ausgeprägt ist, ist schwirig zu sagen. Selbst gibt man so etwas in der Regel ja nicht gerne zu. Das kannst nur du entscheiden ob das wirklich so ist. Ich weis jedenfalls von was ich rede. Nach meiner Scheidung vor fast 10 Jahren habe ich auch angefangen sofort wenn ich nach der Arbeit nach Hause gekommen bin mal zwei drei Vodka-Bull zu kippen. Das hat sich dann innerhalb ein paar Monaten schnell auf 5 - 7 ausgeweitet und innerhalb eines halben Jahres war ich fast jeden Tag breit als ich ins Bett ging. Also der Weg zum Alkoholiker ist nicht weit, wenn man nicht aufpasst! Das ging dann zwei Jahre so und dann habe ich die Reißleine gezogen, weil ich überhaupt auch erblich vorbelastet bin was das ausmacht! LG Punsch!

Beitrag 49 (Freitag, der 1. März 2019 - 10:29 Uhr)
Punschkrapferl (Nichtraucher|757 Beiträge):
Servus Berti! Hab Dienen Kommentar erst jetzt gesehen. Danke für Deine ausführliche Antwort. Es ist so ein Mittelding, mir schmeckt der Wein, es ist der Geschmack, aber seine Wirkung ist durchaus mit ein Grund für mein Trinkverhalten. Ich war ja nie ein Kind von Traurigkeit, was das betrifft. Natürlich mache ich mir auch Sorgen, daß ich Gefahr laufe, in die Alkoholabhängigkeit zu rutschen. Ich kann länger ohne, aber wenn ich mir ein, zwei Glaserln gönnen will werden's mehr als mir lieb ist. Das ist schlecht, das muß ich eindämmen. Hab nämlich auch so Phasen im Leben gehabt, da war zugewaschelt am Wochenende, da war ich aber noch starker Raucher. Ich bin eine Süchtlernatur (auch genetisch vorbelastet), das weiß ich. Ich will das jetzt in den Griff bekommen. Ganz verzichten will ich nicht, aber Wein rein als Genuß trinken, gerade so, daß er das Herzerl wärmt und nicht das Hirn aufschwemmt.

Beitrag 50 (Freitag, der 1. März 2019 - 10:59 Uhr)
Berti1976 (Ex-Raucher|313 Beiträge):
Kann halt niemand raus aus seiner Haut! Das mit dem Trinkverhalten kenne ich auch gut. Bei mir ist auch besser ich fang gar nicht erst an. Das fällt mir eigentlich nicht sonderlich schwer. Wenn ich dann aber z.B. ein schönes Zweigerlt geköpft habe, geht meistens auch die ganze Flasche drauf. Wobei ja auch gesagt werden muss, dass die Flaschen immer kleiner werden Das Problem ist, dass alleine durch die Gedanken daran eine Abhängigkeit besteht. Wobei bei mir im aktuellen Nichtraucherentzug die Wirkung von Alkohol negativ ist. Mich zeiht das jetzt viel mehr runter, weil einfach nach etwas Konsum immer so eine Traurigkeit durchschlägt. Zur Zeit kann ich mir noch überhaupt nicht vorstellen, dass sich die Kombination einmal lösen wird im Hirn! Jedenfalls wünsche ich dir, dass di die Situationen auch locker rüber bringst und keine zu großen Verlustgedanken hast. Das macht das Leben nicht lustiger und denke immer daran: Kein Alkohol ist auch keine Lösung

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