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Depressionen

Hilfe Rubrik: Hilfe

Seite 1 (Beiträge 1 bis 10 von 21)

Beitrag 1 (Sonntag, der 9. Juni 2019 - 11:19 Uhr)
Luno (Neu hier|1 Beiträge):
Hallo zusammen, ich hoffe es kann mir von euch jemand helfen. Bin jetzt seit fast 5 Monaten rauchfrei und muss wahnsinnig kämpfen. Habe seit ungefähr 3 monaten Schlafstörungen und jetzt seit ca. 6 Wochen täglich Schmachtattaken. Ich Kämpfe dagegen an weil ich nicht mehr rauchen möchte, habe jetzt aber mit einer Depression zu tun, muss immer wieder weinen und der Schweinehund in mir sagt ich müsste wieder rauchen dann wird alles wieder gut. Zudem habe ich immer wieder Rückenschmerzen. Über eure Erfahrungen würde ich mich freuen.

Beitrag 2 (Sonntag, der 9. Juni 2019 - 11:42 Uhr)
dejavue (Nichtraucher|1359 Beiträge):
Hallo Luno, ich kann dir leider wenig bis gar nichts dazu sagen. Es gibt aber Mitglieder hier, die ähnliche Probleme haben oder hatten. Schau doch mal ins Archiv unter dem Thema Nichtrauchen und Depressionen, da müsstest du fündig werden. Über die Feiertage und an Wochenenden ist hier immer relativ wenig los. LG dejavue

Beitrag 3 (Sonntag, der 9. Juni 2019 - 12:08 Uhr)
MaraMa Supporter (Nichtraucher|585 Beiträge):
Liebe Luno, ja es ist übel, wenn die Gedanken nur noch um das eine kreisen...rauchen wollen und alles wird gut. Dem ist leider überhaupt nicht so, sondern es ist sogar noch eine depressives Übel mehr. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen da musst du durch. Stur sagen NWEEZ. Nutze die Feiertage, gehe spazieren, wandern, Fahrradfahren irgendetwas was dich auspowert und du wirst sehen das hilft. Wenn du dich zu schwach oder Rücken oder... irgendwas fühlst, wenigstens eine halbe Stunde doch dies täglich. Ich drück dich, schicke dir etwas Durchhaltestaub, Streu es dem Schweinehund in die Augen, schreibe viel, das hilft bei depris.

Beitrag 4 (Sonntag, der 9. Juni 2019 - 12:24 Uhr)
MaraMa Supporter (Nichtraucher|588 Beiträge):
Apropos gerade sehe ich dass Judith auch noch über rauchen aufhören und Depressionen gepostet hat. Schau auch mal dort nach. Schöne Pfingsten.

Beitrag 5 (Sonntag, der 9. Juni 2019 - 15:14 Uhr)
Luno (Neu hier|2 Beiträge):
Vielen lieben Dank für eure Antworten, kenne mich hier noch nicht so aus und habe das Archiv leider noch nicht gefunden.

Beitrag 6 (Sonntag, der 9. Juni 2019 - 18:17 Uhr)
AntoniaB (Nichtraucher|190 Beiträge):
Hallo Luno, mit Depri kenne ich mich auch nicht aus. Das Archiv findest du, wenn du ganz nach unten scrollst und da siehst du neben Nützlich: u.a. Archiv. Du bist schon 5 Monate rauchfrei. Das ist unglaublich! Ich gratuliere dir dazu ganz herzlich. Ich hoffe, du findest noch Hilfe wegen deinen Depressionen. Hier oder bei einem Arzt. Lieben Gruss Tonia

Beitrag 7 (Sonntag, der 9. Juni 2019 - 21:22 Uhr)
BarbaraH Top-MentorTop-Mentor (Top-Mentor|10847 Beiträge):
Herzlich willkommen liebe Luno und Glückwunsch zu 5 rauchfreien Monaten! Das hast du super gemacht und kannst sehr stolz auf dich sein. Du schreibst, dass du eine Depression hast. Die gehört natürlich in ärztliche Betreuung und wir können da nur begleitend unterstützen. Oder meinst du eine 'depressive Verstimmung'?... die ein Rauchstopp auslösen kann, weil die Nikotinrezeptoren kein Futter mehr kriegen? Da ist klar zu unterscheiden, denn letzteres wirst du wieder los wenn du jetzt klar bei deiner Entscheidung bleibst. Es braucht eine Weile bis dein Körper all diese vielen Rezeptoren zurückgefahren hat... und bis dahin solltest du ihn aktiv unterstützen. Sorge immer wieder für schöne Momente... gönne dir etwas... gib dein gespartes Ziggi-Geld für schöne Dinge aus. Das löst Glücksgefühle aus und hilft dir bei der Stange zu bleiben. Und noch etwas... absolviere unseren Nichtraucherkurs, dort findest du wertvolle Tipps und da bekommst du auch deinen Status. LG Barbara

Beitrag 8 (Sonntag, der 9. Juni 2019 - 22:26 Uhr)
Utammy Supporter (Nichtraucher|1566 Beiträge):
Auch von mir ein herzliches Willkommen Luno! 5 Monate hast du schon geschafft! Hast du das ganz alleine hinbekommen? Dann kannst du noch mal mehr stolz sein es bis hierhin geschafft zu haben. Du bekämpfst eine starke Sucht, die uns von Zeit zu Zeit vorgaukelt, dass das Leben nun nicht mehr so viel Später machen wird, niemals mehr! Doch das ist falsch! Da kannst uns glauben! Wenn dies deine Gedanken sind, werden sie besser und besser mit der Zeit, versprochen! Sollte eine echte Depression vorliegen (bist du in Behandlung?) musst du bitte unbedingt deinen Rauchstopp ärztlicherseits begleiten lassen. Die anderen haben recht: ließ hier viel in den anderen Themen, im Archiv und teile hier alles mit Gleichgesinnten, was du möchtest. Viel Erfolg!! Lieben Gruss

Beitrag 9 (Montag, der 10. Juni 2019 - 08:54 Uhr)
Luno (Neu hier|3 Beiträge):
Vielen Dank für eure Antworten. Hatte bisher noch nie eine solche Verstimmung. Die ersten 6 Wochen hatte ich überhaupt keine Beschwerden und dann ging es los, Kopfschmerzen, Schwindel, schlafstörung (bis heute noch), Beinschmerzen, Nierenschmerzen, Rückenschmerzen usw. Alle Ärzte haben gesagt es sei alles in Ordnung, Blutbild, MRTs, Hausarzt, Neurologe. Jedoch habe ich Schmerzen und bilde mir diese doch nicht ein. Diese Situation zieht mich runter und ich weiß nicht was ich noch tun kann. Bin total Antriebslos und könnte nur noch weinen.

Beitrag 10 (Montag, der 10. Juni 2019 - 20:47 Uhr)
JudithM Top-MentorTop-Mentor (Top-Mentor|11535 Beiträge):
Liebe Luno, ich bin schon über fünf Jahre hier im Forum und immer wieder ist jemand dabei, der nach geraumer Zeit Beschwerden bekommen hat. Das kann durchaus mit Stoffwechselumstellungen zusammenhängen. Ärztlich ist ja scheinbar alles ohne Befund, das ist schon mal wichtig. Verzweifle jetzt nicht, versuch dich zu schonen so weit es geht, versuch aber trotzdem, rauszugehen und dich moderat zu bewegen. Ist die Schilddrüse gecheckt? Da können sich nach dem Rauchstopp gerade bezüglich Schwindel und Schlafstörungen Veränderungen ergeben. Muss evtl. eingestellt werden... schau doch mal im Archiv unter 'Nevereverpuff' (die letzten drei Jahre), die hat gerade über Entgiftung und daraus resultierende Beschwerden viel recherchiert. Versuch trotzdem, dir immer wieder gezielt was Gutes zu tun, das hebt die Stimmung und gibt dir auch neue Kraft. Liebe Grüße und gute Besserung, Judith

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